Ist ein Hochzeitsplaner notwendig?
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Die Hochzeit soll der schönste Tag im Leben eines Paares werden. Doch die Zeit, bis der Tag der Tage kommt, kann durch eine aufwendige Planung zur nervenzerreißenden Probe werden. Schwierigkeiten bei der Terminabstimmung, „jeden Abend noch eine Kleinigkeit machen“ und Überforderung bei so vielen (Gestaltungs-)Möglichkeiten, da kann die Selbstorganisation der Hochzeit so manches Ärgernis hervorrufen.
Damit solche kleinen Ärgernisse die Vorfreude auf euren großen Tag nicht schmälern, bucht euch einen Profi, der euch dabei unter die Arme greift und die Vorbereitung zur Leichtigkeit werden lässt. Egal ob Locationsuche die Auswahl des für euch perfekten Fotografen oder ein passendes Standesamt: diese Arbeit könnt ihr delegieren und das bedeutet somit weniger Stress. Mit individuell abgestimmter Dekoration und persönlichem Papeteriekonzept. finden wir einen roten Faden für euer Hochzeitskonzept.
Zurück zur eigentlichen Frage:
Ist ein Hochzeitsplaner überhaupt notwendig?
Nun, nein – aber die Flitterwochen danach sollte ein romantischer Urlaub sein und kein Erholungsurlaub, den man nach all dem Stress braucht. Heiraten soll nicht zu einem Nebenjob werden. Zudem sind meinst Freunde und Familie so sehr eingespannt, dass diese auch noch kleinen Zweitjob bekommen.
Aus der anfänglichen Euphorie – die eigene Hochzeit selbst zu planen – wird schnell Pflicht, denn man will den schönsten Tag im Leben ja auch schön haben! Unter der Woche, nach Feierabend oder am Wochenende, wenn man die freie Zeit mit seinem Partner, Freunden oder Familie verbringen will, wird es schnell zur Last, nach Locations zu suchen, Caterer per Email zu kontaktieren, „Dekoration für Hochzeit“ zu basteln und Bands oder DJ’s anzurufen.
Euch fehlen eigene Ideen für das Fest oder die kreative Ader ist nicht gut ausgeprägt? Warum sollt ihr in den Monaten vor eurer Hochzeit auf eure Freizeit verzichten? Ist es nicht gut zu wissen, es gibt jemandem, der euch dabei unterstützt und euch Arbeit abnimmt?
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Eure Fabienne